Fabian Reuter und Nina Heidemann Schnellste in der 2. Triathlon-Bundesliga

Das zweite Rennen der 2. Triathlon-Bundesliga Süd am fränkischen Rothsee ist Geschichte. Die Wettbewerbe wurden über die Sprintdistanz (750 m Schwimmen, 19,5 km Radfahren, 5 km Laufen) ausgetragen.

TSV Amicitia Viernheim-Frauen übernehmen Tabellenführung

Die frisch in die 2. Triathlon-Bundesliga aufgestiegenen Frauen des TSV Amicitia Viernheim feierten mit der Tagesschnellsten Nina Heidemann (1:05:21 Std.), Franziska Schildhauer auf vier, Sophia Stößer auf 17 und Hannah Geizenauer auf 29 am Rothsee den Tagessieg. „Nina war mit Abstand die schnellste Athletin und wir sind super happy, dass wir mit unserem jungen Team aus den eigenen Reihen Tabellenerste sind“, sagt Trainerin Silke Heidemann. Damit lösen die Viernheimer den SV Würzburg in der Tabellenführung ab.

Die Eintracht Frankfurt feierte mit Nele Nieschlag (7.), Imke Jagau (11.), Anika Rahner (13.) und Tami Stützel (27.) einen starken vierten Tagesplatz und liegt momentan auf dem sechsten Tabellenplatz.

Das REA Card Triathlon Team Tus Griesheim mit v.l. Moritz Belmann, Leon Weber, Fabian Reuter, Julian Becker, Oliver Quintel und Trainer Daniel Schmoll (Foto pv).

Das REA Card Team Griesheim stellte mit Fabian Reuter den Sieger der Einzelwertung. Julian Becker und Oliver Quintel erreichten die Ränge 43 und 47. Leon Weber kämpfte sich auf dem 66. Platz ins Ziel. Damit wurden die Griesheimer Männer am Samstag, 17. Juli Neunter.

Tabellenführer bei den Männern bleibt das Triathlon Team DSW Darmstadt II, dass das Auftaktrennen in Darmstadt gewinnen konnte. Es folgt punktgleich Freilassing, das die etwas schlechtere Platzziffer aufweist. Tabellendritter ist der SV Würzburg 05, der diesmal Sechster wurde. 

Darmstadt (7. Uwe Drescher, 15. Christoph Bentz, 20. Felix Kirmaier, 31. Lasse Koch, 36. Sascha Petermann) schloss den Sprint-Triathlon mit 73 Punkten auf dem dritten Tagesplatz ab. Die Eintracht Frankfurt-Jungs wurden Achter (8. Jan Künne, 33. Lars Strohbach, 39. Samuel Linsenmeier, 52. Simon Eichler, 80. Philipp Hofmann). Damit blieben alle hessischen Teams unter den Top Ten!

Text: Tanja Weber/Martin Aring